Schon mit neun Jahren beherrscht Mortazavi die kelchförmige Trommel, die von da an sein Leben bestimmt. Seit seiner frühen Kindheit hatte der in Iran geborene Musikersohn Tombakunterricht, er gewinnt früh zahlreiche Wettbewerbe. Mit 20 Jahren gilt Mortazavi als bester Spieler der Welt, revolutioniert das Spiel kontinuierlich, indem er die Grenzen des Traditionellen überschreitet und neue Klangvariationen und Fingertechniken erfindet. Mit 22 reiste Mortazavi erstmals nach Deutschland, veröffentlichte hier mehrere Alben und gibt seither regelmäßig Konzerte. 2003 gewinnt er den Nachwuchspreis des renommierten Weltmusikfestival Ruth in Rudolstadt. Sieben Jahre später tritt Mortazavi, zur Zeit in Berlin lebend, erstmals in der Philharmonie auf.
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